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RedBullBoss Horner muss vor Gericht

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Es schien, als sei die Affäre um Red-Bull-Teamchef Christian Horner (51) erledigt. Doch jetzt folgt der nächste Paukenschlag: Wie „De Telegraaf“ berichtet, gibt die ehemalige Mitarbeiterin, die Horner wegen „grenzüberschreitenden Verhaltens“ beschuldigt, nicht auf – und zieht vor Gericht! Lesen Sie auch Fotos vom geheimen Training: Neuers Vorbereitung auf Leverkusen enthüllt! Das gab es so noch nie an der Säbener Straße! Auftritt bei den Brit Awards: Olympiasiegerin stiehlt allen die Show Ein sehenswerter Auftritt von Keely Hodgkinson (22) bei den Brit Awards in London .. Anfang 2024 wurde bekannt, dass Red Bull eine Untersuchung von einer unabhängigen Kommission gegen den langjährigen Teamchef von Max Verstappen (27) und Sebastian Vettel (37) eingeleitet hatte. Die Untersuchung sprach Horner von allen Vorwürfen frei – gleich zweimal. Doch die Klägerin, die kurz nach den Ermittlungen beurlaubt wurde, akzeptierte das nicht. Nun wurde bekannt: Die Britin hat rechtliche Schritte eingeleitet. Der Fall landet 2026 vor einem Arbeitsgericht in England – dort werden Streitigkeiten zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern verhandelt. Brisantes Detail: Obwohl der Fall Wellen schlug, ist es britischen Medien seit Monaten verboten, über neue Entwicklungen zu berichten. Grund ist eine sogenannte Reporting Restriction Order (RRO), die auf Antrag von Horner verhängt wurde. Eine solche Verfügung verhindert, dass Details aus der Akte öffentlich gemacht werden. Mehrere britische Medienhäuser haben sich gegen diese Zensur gewehrt, doch bislang ohne Erfolg. Erst wenn die Verfügung aufgehoben wird, dürfen Journalisten in England wieder über den Fall berichten. Der Imageschaden ist immens. Erst vor wenigen Wochen wurde Horner bei der Formel 1 Saisoneröffnung in der Londoner O2-Arena gnadenlos ausgepfiffen. Torwart brutal getroffen: Arm und Gesicht kaputt getreten 00:55 Quelle: BILD/ MAXSport04.03.2025 Noch könnte eine öffentliche Gerichtsverhandlung abgewendet werden – durch einen außergerichtlichen Vergleich. Bislang scheint es aber keine Annäherung zwischen den Parteien zu geben. Sollte es bei der Klage bleiben, wird sich Horner im Januar 2026 vor Gericht verantworten müssen.

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